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Die mit neuromanischen und neogotischen Stilmerkmalen versehen Basilika entstand 1912 auf einem Hügel der Granitz.

Auf die Initiative des Bischofs Weskamm fand seit 1951 jedes Jahr am Pfingstmontag ein Treffen statt, auf dem Hunderte Heimatvertriebene zusammen kamen. Sie wollten ihr traditionelles und religiöses Brauchtum pflegen und erhalten. 1952 stifteten die Wallfahrer einen geschnitzten Altar und das Relief „Vom reichen Fischfang“.

Außergewöhnlich: inmitten des dichten Buchenwaldes der Granitz gelegen.

 

Maria Meeresstern in Sellin
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Innenraum Maria Meeresstern im Jahr 2005

© Fotos Rolf Böhm, Januar 2005