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Karte Lage Jagdschloss Granitz

Jagdschloss Granitz

bei Binz im Granitz

 

 

Weitere Gutshäuser Route 3:

Jagdschloss Granitz im Jahr 2005

1318: erste urkundliche Erwähnung als „Graance“, im Besitz der Parochie Lancken

1472: der Besitz gelangt an die Familie zu Putbus

1726: Moritz Ulrich I. von Putbus lässt auf dem Tempelberg ein Jagdhaus errichten (Abriss 1852)

1730: Es wird zusätzlich ein Aussichtsturm gebaut, der bis 1810 stehen bleibt

1836: Wilhelm Malte I. v. Putbus lässt das Jagdschloss nach Plänen des Architekten Johann Gottfried Steinmeyer erbauen

1844: In den Lichthof des Schlosses wird nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels der Aussichtsturm zugefügt

1852: Abriss des kleinen Jagdhauses und an dessen Stelle wurde das spätere Gasthaus Granitz errichtet

1900: Nach 1900 als Museum zugänglich

1945: Enteignung, danach erst Wohnraum, später Museum mit Matineen, Konzerte und Ausstellungen

1983: Seit 1983 erfolgte ein Gesamtsanierung

Gegenwart: Das Gebäude ist saniert, von außen und von innen zu besichtigen, Museum. Der Aussichtsturm ist ebenfalls zugänglich.

Lage: Aus der Ortslage Binz dem ausgeschilderten Anfahrtsweg folgen

 

Jagdschloss Granitz
Weitere Informationen

Jagdschloss Granitz im Jahr 2005
Jagdschloss Granitz im Jahr 2005
Wendeltreppe Jagdschloss Granitz

Die gusseiserne Wendeltreppe führt zur Aussichtsplattform
Foto Emanuel Jost

Jagdszene Jagdschloss Granitz im Jahr 2005
Figuren Jagdschloss Granitz im Jahr 2005

© Fotos Rolf Böhm, Januar 2005