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Die Größe der in der Mitte des 13. Jh. gebauten Pfarrkirche ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sie als Familiengruft der Herren zu Putbus diente.

Noch heute stehen unter dem Chorraum 27 zum Teil reich verzierte Särge aus den Jahren 1637 bis 1856. Als Abdeckplatte für den Eingang zur Gruft diente die heute hinter dem Altar aufgestellte Grabplatte des Jürgen zu Putbus.

Vier große Sandsteinepitaphien aus der Spätrenaissance zieren den Chor und stellen Mitglieder der Familie zu Putbus dar. Die Kanzel ist eine Arbeit aus Stralsund.

 

Maria-Magdalena-Kirche in Vilmnitz
Weitere Informationen

St. Maria Magdalena Kirche in Vilmnitz 2005
St. Maria Magdalena Kirche in Vilmnitz 2005
St. Maria Magdalena Kirche in Vilmnitz 2005

© Fotos Rolf Böhm, Januar 2005

 

Eingang und Kanzel St. Maria Magdalena Vilmnitz 2005
St. Maria Magdalena Kirche in Vilmnitz 2005
St. Maria Magdalena Kirche in Vilmnitz 2005